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PDF kostenlos Tim und Struppi: Tim und Struppi Dialektausgabe: Tim un die Picaros

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Pressestimmen

„Hergé wäre begeistert.“, fr-online.de, Jasmin Schülke, 04.09.2013

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Hergé, mit bürgerlichem Namen Georges Rémi, wurde 1907 in Etterbeek bei Brüssel geboren. Seine erste Zeichnung veröffentlichte er 1921 in der Zeitschrift "Jamais assez", und in den folgenden Jahren fertigte er vor allem für belgische Pfadfinder-Zeitschriften Illustrationen und Vignetten an. 1924 zeichnete er mit "Les Aventures de Totor" seine erste Bildergeschichten-Serie, in der er im Laufe der nächsten Jahre immer häufiger auf formsprachliche Elemente US-amerikanischer Zeitungs-Strips zurückgriff. So tauchten zum Beispiel Sprechblasen in seinen Zeichnungen auf, die von den beigestellten Versen abweichende Dialogtexte enthielten. Am 10. Januar 1929 schließlich erschien in "Le Petit Vingtiéme" die erste Folge einer Geschichte mit dem Titel "Tintin, Reporter du Petit Vingtiéme, au Pays de Soviets": das erste Abenteuer von "Tim und Struppi". Schon im Jahr darauf veröffentlichte Hergé mit "Stups und Steppke" eine zweite Serie in "Le Petit Vingtiéme", außerdem zeichnete er zu dieser Zeit sämtliche Illustrationen und Titelblätter des wöchentlichen Magazins, für dessen Gestaltung er allein verantwortlich war. Aufgrund der großen Popularität, die "Tim und Struppi" genoss, wurden die Abenteuer des Reporters und seines Foxterriers ab 1930 jeweils nach Beendigung des Vorabdrucks im Magazin als Album herausgegeben. 1931 begann Hergé mit der kurzlebigen Serie "Paul und Virginia bei den Langohrindianern", 1936 liefen die etwas erfolgreicheren Abenteuer von "Jo, Jette und Jocko" in "Le petit Vingtiéme" an. Dann warf der II. Weltkrieg seine Schatten voraus: "Jo, Jette und Jocko" wurde am 24. September 1939 mitten in der Handlung abgebrochen, das aktuelle "Tim und Struppi"-Abenteuer "Im Reiche des Schwarzen Goldes" lief noch bis zum 8. Mai 1940 weiter, blieb dann aber ebenfalls zunächst unvollendet liegen. Noch im selben Jahr erhielt Hergé das Angebot, "Tim und Struppi" für "Le Soir" weiterzuzeichnen. So erschien am 17. Oktober die erste Folge von "Die Krabbe mit den goldenen Scheren" in der auflagenstarken katholisch-konservativen Tageszeitung. Sein von der Papierrationierung betroffener Verleger Casterman bat Hergé, den Umfang seiner Alben zu reduzieren, dafür sollten die bisher schwarzweißen Comics in Zukunft farbig gedruckt werden. Da diese Regelung auch für alle bereits erschienenen Alben galt, musste Hergé, um den plötzlich gestiegenen Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen, erstmals Assistenten beschäftigen. Seine ersten Mitarbeiter wurden Alice Devos und Edgar P. Jacobs. Nach dem Krieg nahm die Arbeit nicht ab, im Gegenteil: Am 26. September 1946 erschien die erste Ausgabe der flämischen Version der Zeitschrift "Tintin", am 28. Oktober 1948 folgte das französische Gegenstück. Die farbigen "Tim und Struppi"-Alben verkauften sich besser als die schwarzweißen, Hergés Verantwortungsgefühl wuchs mit jedem neuen Abenteuer, gründliche Recherchen nahmen im Arbeitsprozess einen immer größeren Raum ein. All das führte 1950 zur Gründung des Studio Hergé. Zu seinen kreativsten Mitarbeitern zählten im Laufe der Jahre neben Jacobs vor allem Bob de Moor, Jacques Martin und Roger Leloup. Mit seiner klaren Linienführung, der "Ligne claire", wurde Hergé zum einflussreichsten Comic-Künstler Europas. Er starb 1983. In seinem Testament hatte Hergé verfügt, dass "Tim und Struppi" von keinem anderen Zeichner weitergeführt werden dürfe. Eine letzte, vor seinem Tod nicht mehr fertig gestellte Geschichte mit dem Titel "Tim und die Alpha-Kunst" wurde 1986 als Fragment veröffentlicht.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 64 Seiten

Verlag: Carlsen (3. September 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3551785791

ISBN-13: 978-3551785794

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

23 x 1 x 30,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 512.472 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

... ist es jedenfalls für mich. Ich als Schweizer bin ja der hessischen Sprache nicht sehr mächtig (ein paar Worte mussten nachgeschlagen werden, andere ergaben von selbst Sinn),aber freute mich als alter Tintin-Fan sehr, als ich die Ankündigung von "Die hessische Messerschtescher" sah. Nun, der Comic heisst jetzt - erkennbarer - "Tim un die Picaros", was wahrscheinlich auch aus rechtlichen Gründen geschah. Die hergé-schen Bilder wurden nicht angerührt, also steht auf den diversen Plakaten usw. immer noch z.b. Tapioca, währenddem der Diktator in den Sprechblasen anders heisst. (Selber rausfinden macht Freude!) Aus Haddock's Lieblingswhisky wird...na was wohl? Fängt mit E an :-)Wie gesagt, die hessische Sprache ergibt eine anders zu lesende und humorvollere Geschichte als sie im Original war. Wer sich nicht vor Worten wie "kotzen" oder "Ranzereisse" fürchtet, wird sich teilweise halbtot lachen. Ich wünsche mir, dass "Picaros" nicht die einzige Tim-Geschichte bleiben wird, die so umgesetzt wird. Sehr empfehlenswert!

Ganz neue Seiten unserer Helden!Ich habe einige Jahre gebraucht, bis ich mich mit meinem rheinischen Humor an das hessische Gebabbel gewöhnt habe - und an den hessischen Humor. Tim un Struppi un die hessische Messerstescher habe ich meiner hessischen Frau geschenkt als spätes Zeichen meiner Integrationswilligkeit - wir haben uns den Band gegenseitig vorgelesen und zusammen gebogen vor Lachen! Das ist todkomisch, und die umgedichtete Story mit Äppler und Hannebambel ist cool ausgedacht und echt witzig. Die Dialoge und Aussprüche sind teils so passend, dass Tim-und-Struppi-Fans glatt den Eindruck gewinnen, ganz neue, verborgene Seiten etwa von Kapitän Haddock entdeckt zu haben - für eine Um- und Neudichtung ein echtes Qualitätskriterium.Mein Fazit: Empfehlung auch für eingefleischte Tim- und Struppie-Fans sowie für rheinische Frohnaturen in der Rhein-Main-Diaspora!

Echt Frankfurterisch von Jürgen LeberMehr Text als in den Asterix - Mundart Bänden.Die Reihe sollte auf jeden Fall fortgesetzt werden

sehr gutes buch. ....... ..... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...schnell und gut zu lesen.

Aaner der schleschdesde Mundart-Comics, den wo isch je gelese hab. Die Dialoche sinn e Annenannerreihung von hessischem Dummgebabbel, des wo kaan Mensch net benutze duht un des kaa Bissi witzisch is. Völlisch sinnloses Geschwätz, unner dem aach die komplette Geschischt leide duht. Dazu Ebbelwoi aus Flasche, uff dene "Loch Lomond - Old Scotch Whisky" geschribbe stehd. Ferschderlisch - oder wie de Käbdn saache duht: Schrubbeldiewutz. Tim und die hessische Messerstescher braucht nach meiner Meinung kaan Mensch. Ich dehd mei Geld spaarn.

...wenn man denkt, man kennt schon alles und liest dann den Tim & Struppi auf hessisch.Was hab ich gelacht. Köstlich, wortwitzig und einfach genial.Ich hab mich köstlich amüsiert. Und dafür gebe ich gerne schon mal Geld aus.

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